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Peruanischer Nackthund

Der Peruanische Nackthund, auch als Viringo bezeichnet, hat seinen Ursprung in Peru. Sie wurden damals verehrt und hoch geschätzt. Er wird in verschiedenen Größe unterteilt: in klein (bis zu 40 cm groß und bis zu 8 kg schwer), mittel (bis zu 50 cm groß und bis zu 12 kg schwer) sowie groß (bis zu 65 cm groß und bis zu 25 kg schwer).

Diese Hunderasse hat kein Fell, was durch eine Mutation hervorgerufen wurde. Die Hunde haben davon jedoch keinen Nachteil, sogar eher einen Vorteil, da sie nicht so sehr für Parasiten anfällig sind wie behaarte Hunde. Die Hautfarbe ist in schwarz, grau oder in verschiedenen Tönen von dunkelbraun bis hellblond gehalten. Sie können sowohl einfarbig, sowie auch weiß- gefleckt auftreten. Im Sommer müssen sich die helleren oder gefleckten Exemplare an die Sonneneinstrahlung gewöhnen und unter Umständen mit Sonnenmilch geschützt werden. Seine Ohren sind stehend oder nach hinten gelegt. Sie haben im seltensten Fall vollständige Gebisse. Entstehen bei der Zucht behaarte Peruanische Nackthunde, werden diese als „Peludos“ bezeichnet.

Der Peruanische Nackthund wird als Haus- sowie Begleithund gehalten. Er zeichnet sich durch seine Intelligenz, Aufmerksamkeit sowie sein Selbstbewusstsein aus. Fremden Menschen gegenüber verhalten sie sich sehr zurückhaltend, zeigen dabei aber keinerlei Aggressionen oder Ängstlichkeit. Im Haus verhalten sie sich eher ruhig, draußen jedoch leben sie ihr volles Temperament aus. Sie laufen für ihr Leben gerne.
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