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Bologneser

Der Bologneser war in der Stadt Bologna (Italien) einheimisch, jedoch wird vermutet, dass Seeleute ihn von den Balearen mitgebracht haben. Im 15. und 16. Jahrhundert war diese Hunderasse weit in Frankreich und Italien verbreitet. In der römischen Zeit galt der Bologneser zu den sehr hoch geschätzten Geschenken unter den Mächtigen und Reichen. Der König von Spanien, Philipp der Zweite (1556-1598), bekam vom Herzog d’Este zwei Bologneser geschenkt. Er bedankt sich mit den Worten, dass diese beiden Hunde das „königlichste Geschenk, das man einen Kaiser machen könne“ seien. Zu den Bichos (übersetzt „Schoßhund“, vom französischem Wort bichonner = verhätscheln) gehören neben dem Bologneser der Malteser, Havaneser und Bichon Frisé.

Das Gewicht des kleinen Bolognesers sind leichte 2,5 bis 4 kg mit einer Größe von 25 bis 30 cm. Die Rückenlinie ist gerade und die Rute hoch angesetzt. Das Fell ist lang, lockig und weich fallend in weiß. Seine Ohren sind herabhängend, lang und höher angesetzt.

Er ist einerseits durch seinen zarten und kleinen Körperbau ein guter Begleit- und Familienhund, andererseits auch durch seine Gelehrsamkeit und Unternehmungslust. Für eine Stadtwohnung ist der Bologneser hervorragend geeignet, da er nur wenig Auslauf benötigt und nicht haart. Somit können auch Allergiker diesen Hund halten. Geeignet sind sie auch für Familien mit Kindern, da sie sehr fröhlich und verspielt sind. Sie sind dazu auch anhänglich sowie anschmiegsam, oder aber auch wachsam.
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