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Staffordshire Bullterrier

Der Stafforfshire Bullterrier, der früher als Bull- and- Terrier bezeichnet wurde, hat seine Heimat in England und wurden von Besitzern gehalten, die im Bergbau arbeiteten und wenig Platz in ihren damaligen Wohnungen hatten. Somit sollten deren Hunde nicht allzu groß sein. Ursprünglich sollten sie die Ratten sowie andere Nagetiere vom Hof fernhalten. Später mussten sie dann beim sogenannten „Rattenbeißen“, wo Hunde schnellstmöglich so viele Ratten wie möglich töten mussten, sich unter Beweis stellen. Als England als erstes Land in Europa diese Rattenkämpfe 1835 verbot, hat sich somit auch das Zuchtziel geändert. Jetzt achtete man mehr auf ihre Familientauglichkeit sowie auf die Intelligenz.

Er wird bis zu 40 cm groß und bis zu 17 kg schwer. Sein Fell ist glatt, kurz und dicht in den Farben rot, falb, weiß, schwarz oder blau. Auch können diese Farben mit weiß kombiniert werden, gestromt mit jeder Schattierung oder gestromt mit weiß.

In Großbritannien selbst ist der Staffordshire Bullterrier als Familienhund sehr beliebt. Auch wird er als Begleit- und Rettungshund gehalten.

In Deutschland wird diese Hunderasse als gefährlichen Hund angesehen und der Import ist verboten. Die Rasselisten führen den Staffordshire Bullterier meist in der höchsten Kategorie und unterliegen strenge Halterbeschränkungen.

In Österreich zählt er in Niederösterreich, Voralberg und Wien zu den Listenhunden.

In der Schweiz steht der Staffordshire Bullterrier bei neun der elf Kantone auf der Rasseliste. Die Haltung ist dort bewilligungspflichtig. In den Kantonen Wallies und Zürich die Einfuhr, Zucht und Haltung verboten.
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