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Islandhund

Der Islandhund ist durch die Wikinger nach Island gekommen. Die Hunderasse ist die einzige, welche Island als Ursprungsland hat.

Er wird bis zu 46 cm groß und hat keine bestimmte Fellfarbe, eine sollte jedoch vorherrschend sein. Der Islandhund wird in zwei Felltypen gezüchtet, kurzhaarig: mittellang, raues Deckhaar und dichte, weiche Unterwolle, und langhaarig: längeres, raues Deckhaar, dichte, weiche Unterwolle. Seine Ohren sind aufrecht und seine Rute ist hoch angesetzt und über den Rücken geringelt.

Hält man sie als Hirtenhunde, so merkt man ihre eigensinnige Art sehr. Wird er als Familienhund gehalten, braucht er unbedingt genügend körperliche und geistliche Beschäftigung. Er hat einen geringen Jagdtrieb, ist jedoch dafür bekannt, dass er sehr gerne mit dem Ball spielt. Es wurde bei der Züchtung darauf geachtet, dass der Islandhund kein aggressives Verhalten entwickelt, da es als Hirtenhund nicht seine Aufgabe war, Wildtiere von den Herden fern zu halten. Diese Hunderasse ist sehr verträglich im Umgang mit Menschen, dies kommt aber auch zustande, da der Islandhund früher oftmals der einzige Spielkamerad für Kinder war.
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