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Schwarzer russischer Terrier

Der Schwarze russische Terrier hat seinen Ursprung in Russland. Als der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist, waren in Russland gute Armeehunde gefragt. Jedoch war in der Sowjetunion so viel zerstört, dass nur noch wenige Hunde verfügbar waren. Viele Diensthunde konnten sich nicht an den klimatischen Bedingungen in Russland anpassen. So entwickelten die russischen Kynologen einen neuen Armeehund.

Ihren Vorstellungen nach sollte ein guter Armeehund intelligent sowie lernwillig sein. Außerdem sollten sie leidenschaftlich Dienen und einen Schutztrieb besitzen. Hinzu kommt, dass sie eine gewisse Größe und ein respekteinflößendes Aussehen haben sollten.

In den 1950er Jahren begann man die Kreuzungen zwischen dem Airedale Terrier, Riesenschnauzer sowie Rottweiler. Zusätzlich wurden Neufundländer und Owtscharki mit eingekreuzt.

Nach fünf Jahren hat sich der Schwarze russische Terrier herausgebildet und wurde 1979 vereinheitlicht. 1984 wurde dieser Hund offiziell eine vom FCI anerkannte Hunderasse.

Er wird bis zu 72 cm groß und besitzt hartes, dichtes sowie eng anliegendes Rauhhaar. An der oberen Lefze bildet sich ein rauer Schnurrbart. Seine Augenbrauen sind rau und am Hals bildet sich durch das längere Haar eine Mähne. Seine Vorderläufe werden bis zum Ellenbogen, die Hintergliedmaßen bis zu den Oberschenkel, durch das lange Fell geschützt. Seine Farben sind schwarz oder schwarz- grau.
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