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Lagotto Romagnolo

Der Lagotto Romagnolo kommt aus Italien und sein Name bedeutet so viel wie „Wasserhund der Romagna“. Er ist ein sehr alter Wasserhund und wurde bereits im 17. Jahrhundert als „Vallaroli“ (Lagunenjäger) erwähnt und eingesetzt. Seine ursprüngliche Aufgabe war es, das geschossene Wasserwild aufzufinden und zu apportieren. Das gekräuselte, leicht ölige Fell, welches typisch für Wasserhunde ist, ermöglicht den Hunden im eiskalten Wasser arbeiten zu können. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird der Lagotto Romagnolo als Trüffelsucher eingesetzt und zeigt seit dem Zeitraum kaum noch Jagdverhalten.

Er wird bis zu 48 cm groß und bis zu 16 kg schwer. Sein Körper ist quadratisch  und kräftig gebaut. Sein Fell ist wollig, rau und hat eng gerollte ringförmige Locken. Beim Lagotto Romagnolo können viele Farben vorkommen, wie einfarbig schmutzig- weiß, schmutzig- weiß mit braunen oder orangefarbenen Flecken, einfarbig braun und verschiedenen Abstufungen, einfarbig orangefarben oder braun geschimmelt. Ein Vorteil ist es, dass der Lagotto Romagnolo nicht haart.

Den Lagotto kann man gut erziehen und er ist verspielt, kinderlieb, munter, aufgeweckt und arbeitseifrig. Er hat einen ausgezeichneten Geruchssinn, weshalb er auch gut als Trüffelhund geeignet ist.

Man setzt ihn als Begleit- sowie Wachhund ein und er ist auch für verschiedene Hundesportarten geeignet.
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