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Langhaardackel

Er ging aus der Kreuzung vom Wachtelhund und dem damals sog. Tachs- Kriecher, einem Kurzhaardackel hervor. Im Kontrast zum Kurzhaar- und Rauhaardackel verlängert sich sein weiches glänzendes Fell nach hinten hin, während die Kopf und Gesichtsbehaarung wie bei den anderen Dackelarten kurz bleibt. Farblich gibt es zahlreiche Variationen. Darunter kommen sowohl ein- als auch zweifarbige Typen vor.

Der Dackel allgemein ist eine Hunderasse Deutscher Züchtung, die auch unter dem Synonym Dachshund oder bei Jägern Teckel bekannt ist. Ursprünglich wurde der Dackel für die Baujagd auf Dachse und Füchse gezüchtet. Aufgrund seines langen und kurzbeinigen Körperbaus war er auch ideal zum aufscheuchen von Wild geeignet. Das so nur gemächlich flüchtende Tier konnte vom Jäger schneller und präziser erkannt werden.
Diese Funktion verdankte der Dackel u.a. seinem ausgeprägtem Selbstbewusstsein, schließlich musste er im Dachsbau als Solitärjäger ohne Anleitung seines Hundeführers Entscheidungen treffen.

Seine furchtlos-eigensinnige Natur bringt ihm nicht selten Schwierigkeiten mit größeren Hunden ein, weshalb es sich empfiehlt auf eine konsequente Ausbildung vom Welpenalter an zu achten.

Beliebt ist der Dackel  heute als Begleit- und Ausstellungshund. Seine Erkennungszeichen sind seine langgestreckte, kompakte Gestalt und sein aufrecht gehaltener Kopf. Die charakteristisch verkürzten Beine sind fester Bestandteil des Rassestandards.
Bekannteste Vertreter sind der Langhaar-, Rauhaar- und Kurzhaar-Dackel. Es gibt ihn jedoch in verschiedenen Größen- und Fellvariationen.
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