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Grand Bleu de Gascogne

Der Grand Bleu de Gascogne kommt aus Frankreich und ist dort einer der ältesten Laufhundrassen. Es wird vermutet, dass diese Hunderasse aus Kreuzungen zwischen dem Bloodhound, Hunden aus Nordwestafrika und Jagdhunde von der Ostsee. Seine Vorfahren wurden in Meuten zur Bären-, Wildschwein- sowie Wolfsjagd eingesetzt. Die Wildtiere starben aber immer mehr aus, weshalb der Hund vermehrt Hasen und Wildschweine jagte.

Er wird bis zu 72 cm groß und bis zu 35 kg schwer. Sein Fell ist kurz, dick und dicht, sowie vollständig schwarz- weiß getüpfelt. Seine charakteristischen Merkmale bilden seine Ohren, welche dünn, gefaltet, spitz auslaufend und bis über die Nasenspitze reichen, wenn man sie nach vorne legt.

Der Grand Bleu de Gascogne ist bei der Jagd sehr willensstark und unempfindlich dem Wetter gegenüber. Er hat eine ausgesprochene gute Nase und ist sehr lernbereit. In der Meute fühlt er sich erst richtig wohl, weshalb man ihn auch nicht unbedingt alleine halten sollte. Ob er bei der Jagd seine volle Leistung bringen kann, hängt davon ab, wie sehr er sich bei seinem Besitzer wohlfühlt. Seine Augen sowie seine Ohren sollte man regelmäßig säubern und kontrollieren.
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