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Finnischer Lapphund

Der Finnische Lapphund hat seinen Ursprung in Finnland. Früher setzte man ihn als Jagd- und Wachhund sowie zum Hüten von Rentieren ein. Durch die verschiedenen Einsatzbereiche und Einsatzorte war diese Hunderasse äußerlich nicht einheitlich. Zuerst bezeichnete man ihn als Lappischen Schäferhund. Er war ursprünglich größer gebaut.

Er wird bis zu 49 cm groß und bis zu 25 kg schwer. Sein langes Fell mit dichter Unterwolle ist wetterfest sowie grob. Alle Farben sind erlaubt, wobei die Grundfarbe vorherrschend sein muss. Seine Ohren werden aufrecht getragen und die Rüden tragen die Rute meist über den Rücken, wobei die Rute in der Ruhephase auch hängend sein kann.

Der Finnische Lapphund zeichnet sich durch seine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft sowie Selbstständigkeit aus. Zusätzlich ist er sehr anpassungsfähig und hat einen starken Schutztrieb. Jedoch weisen nur noch wenige Hunde ihr ursprüngliches Hüteverhalten auf. Diese Hunderasse hält sich gerne in der Nähe von Menschen auf und beobachtet sie eher mit Distanz. Er wird als Jagd-, Begleit-, Schlitten-, Gesellschafts- sowie Hütehund gehalten.

Bei dem Finnischen Lapphund muss man darauf achten, dass er sehr anfällig für eine erblich bedingte Augenerkrankung ist, welche als PRA bezeichnet wird.
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