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Greyhound

Es wird vermutet, dass man die Vorfahren vom Greyhound im vierten Jahrhundert vor Christus mit nach Großbritannien nahm. Der spanische Windhund wurde im 16. bis 18. Jahrhundert nach England exportiert. Durch die Kreuzung dieser beiden Rassen entstand der englische Windhund, wie der Greyhound auch bezeichnet wird.
Der Greyhound hat eine gute Bemuskelung, lange Läufe und eine tiefe Brust. Er wird bis zu 74 cm groß und bis zu 33 kg schwer. Die Fellstruktur ist immer glatt und er trägt die Farben Schwarz, Weiß, Gestromt, Falb und Blau sowie mit der Grundfarbe Weiß und gescheckt mit den schon genannten Farben.

Früher wurde er auch bei Hochwildjagden eingesetzt, heutzutage nur bei Niederwildjagden, beispielsweise in Spanien, Portugal, im Westen der USA, Irland, Russland und Pakistan, wo man ihn bei Hasenhetzen einsetzt.
Bei Hunderennen können die Greyhounds eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen.
Greyhound 02
Hält man diese Rasse als Familienhund, sind sie sehr anhänglich, ruhig und anspruchslos in der Pflege und Haltung. Jedoch haben sie ein sehr ausgeprägtes Jagdverhalten, weshalb man sie nicht im Freien unbeaufsichtigt und unangeleint herumlaufen lassen sollte.
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