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Hovawart

Als Hovawart (hova= der Hof, wart= Wächter) wurden bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts Hofhunde im Allgemeinen bezeichnet. Erst 1937 bezeichnete man den Hovawart als eigenständige Rasse. Dazu kreuzte man den Neufundländer, Leonberger, Deutschen Schäferhund und den Kuvasz mit ein.

Der Rüde wird bis zu 70 cm groß und bis zu 40 kg schwer, die Hündin bis zu 65 cm und bis zu 30 kg schwer und hat einen schlankeren Kopf. Sein Fell hat bis zu drei Farben: Schwarzmarken (engl. Black und Tan), Blond und Schwarz. Außerdem ist es lang und leicht gewellt.

Der Halter muss sehr konsequent sein und auch genügend Zeit haben, da er eine starke Persönlichkeit hat. Der Hovawart hat sehr viel Energie, ist intelligent und hat eine hohe Lernbereitschaft. Diese Eigenschaften sollten auch gezielt gefördert werden. Er braucht stets Aufgaben, sonst kann es passieren, dass er sich selber welche sucht, die der Besitzer nicht gut finden könnte. Auch gilt er als Spätentwickler, da seine Wesensentwicklung erst mit 3 Jahren abgeschlossen ist. Er ist für jegliche Hundesportarten geeignet, oder sei es, dass man mit ihm zusammen Joggen geht. Infrage kommt auch, wenn man ihn als Schutz-, Fährten- oder Rettungshund ausbilden lässt.
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